Dieses Ach,
das ich so gerne an dein Herz flüstere.
Als allumfassenden Ton,
als grundlegendes Seufzen,
als ein Loslassen nach einem Moment Vollkommenheit,
ein Ausatmen nach kleiner Vollendung,
ein Einatmen als Neubeginn.
Dieses Ach leg ich dir gelegentlich
einfach so an dein Herz.
Ja, wir sind uns Vieles,
und Vieles sind wir nicht
Ach
(Gedicht aus dem Lyrikband „Herzatem“)